Im Zuge einer neue Finanzierungsrunde, haben wir ein 3-Millionen-Euro-Investment des Innovacom-Fonds erhalten. Doch was bedeutet dies konkret für euch? 🤔
Bisher war es so, dass ihr auf unserer Plattform hauptsächlich Freizeitflüge buchen konntet, also z.B. Rundflüge oder kleinere Ausflüge. Diese Flüge werden von Privatpiloten auf Kostenteilungsbasis durchgeführt, das heißt also, dass die Piloten kein Geld durch das Anbieten von Flügen verdienen können, sondern selbst einen Teil der Kosten tragen. Außerdem, können diese Flüge leider nicht garantiert werden, da die Piloten diese Flüge in ihrer Freizeit anbieten.
Durch die Einführung von Wingly Pro, wird das Angebot deutlich erweitert! Denn wir haben uns mit kleinen und mittelständigen Unternehmen aus dem privaten Luftfahrtsektor zusammengetan, um diesen eine gemeinsame Plattform zu bieten und ihre Flüge somit auf unserer Website anzubieten. Für euch bedeutet das, dass ihr das Wingly Pro Angebot für kleinere private Urlaubsreisen, Geschäftsreisen etc. nutzen könnt, denn diese Flüge sind garantiert und fallen unter die kommerzielle Luftfahrt!
“Unser Ziel ist es, aus den bestehenden Transportflügen zwischen über 500 deutschen Flugplätzen ein Netz zu knüpfen. So machen wir Charterflüge von nur teilweise ausgelasteten Flugzeugen und Hubschrauber für Unternehmen zugänglich”, erklärt Emeric de Waziers, Mitgründer und CEO von Wingly.
Keine Sorge, unsere ursprünglichen Flüge auf Kostenteilungsbasis verschwinden natürlich nicht, im Gegenteil: Wir verbessern dieses Angebot ständig! Dazu haben wir unser Kernprodukt, die Mitflugzentrale, um eine Reisebüro-Lizenz erweitert.
Das war noch nicht alles! Es gibt außerdem ein neues Feature: die Fluganfragen. Dadurch haben Passagiere nun die Möglichkeit, individuelle Flugabsichten zu äußern. Diese können dann entweder von privaten Luftfahrtunternehmen oder von Privatpiloten bedient werden. Piloten können sich zudem Inspiration für neue Flugstrecken holen. 🛫
Mit all dem, möchten wir auch zur Entwicklung einer nachhaltigen Luftfahrt beitragen. “Viele Geschäftsflüge werden mit weniger als 40 Prozent Auslastung durchgeführt. Es geht darum, leere Sitze zu verkaufen, um den Auslastungsgrad der Flugzeuge zu verbessern und so den CO2-Ausstoß pro Passagier zu senken”, sagt Emeric De Waziers.
Wir hoffen ihr freut euch genauso wie wir auf diese vielen neuen Features, seid gespannt!
Ihr wollt wissen, wie Wingly die COVID19-Krise genutzt hat? Schaut doch mal hier vorbei!
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