Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, fliegen Piloten auf Wingly nicht in einem großen Airbus oder Boeing Flugzeug. Die Kleinflugzeuge, mit denen du abhebst, bieten ein ganz besonderes Flugerlebnis, auf dem sich auch noch die Landschaft wesentlich besser bewundern lässt.
Welche Art von Flugzeug?
Wenn wir über leichte Luftfahrt reden, sprechen wir über Faszination, sportliche Aviation und die Leidenschaft am Fliegen. Hersteller, die sich dem Bau solcher Objekte hingeben, sind vielzählig. Vermutlich bist du dem ein oder anderen Namen der Hersteller bereits über den Weg gelaufen: Cessna, Cirrus, Diamond Aircraft, Robin, Piper, Katana, und viele weitere.
Welche Gemeinsamkeiten haben die meisten Flugzeuge dieser Hersteller?
Oft sind es kleine Flugzeuge, mit 1 bis 6 Sitzen für die Insassen. Alle sind ausgestattet mit einem oder zwei Kolbenmotoren (und nicht Turbinen) verschiedener Leistungsklassen. Meistens hat ein Flugzeug zwischen 80 und 350 Pferdestärken.
Wer besitzt solche Flugzeuge?
In der Regel sind Wingly Piloten Mitglied einer Aero- bzw. Fliegerclubs, ansässig am Flugplatz. Jene vermieten die Flieger. Das selbe gilt für Flugschulen oder reine Charterfirmen. Dort kann man schlicht ein Flugzeug (nach vorheriger, gründlicher Einweisung und Probeflug) mieten. Somit ist die Mehrheit der Flieger kein Flugzeugeigentümer. Sie mieten das Flugzeug, bezahlen einen Minuten- oder Stundenpreis, der den Treibstoff sowie Wartungskosten beinhaltet und heben ab.
Und wie funktioniert ein Aeroclub?
Piloten in Ausbildung oder aber auch lizenzierte Piloten registrieren sich in einem Verein und bezahlen (meist) jährliche Mitgliedsbeiträge. Ein Flugzeug kann meiste online gebucht werden. Vereine aber auch Vercharterer haben oft mehrere Flugzeuge in ihrem Sortiment. Durch eine Vereinsmitgliedschaft muss der Pilot in der Regel auch bei der Reinigung und Wartung des Flugzeuges mithelfen und lernt sein Flugobjekt auf diese Art und Weise noch effektiver kennen und zu schätzen.
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